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Sonnenallergie – Was sind die Symptome, Behandlungsmöglichkeiten und vorbeugende Massnahmen?

Die polymorphe Lichtdermatose (PLD) ist die häufigste Fotodermatose. Sie wird umgangssprachlich auch als Sonnenallergie bezeichnet. Sie wird durch UV-Licht verursacht. Betroffen sind Menschen mit heller Haut. Ebenfalls betroffen sind besonders junge Frauen und Kinder.

Die Sonnenallergie beginnt oft im Frühjahr. Nach dem Winter ist die Haut wieder vermehrt dem Einfluss der Sonne ausgesetzt ist.

Symptome der Sonnenallergie

Typische Symptome der Sonnenallergie sind juckender, brennender Hautausschlag, fleckige Rötungen, mit Flüssigkeit gefüllte Bläschen/Pusteln sowie örtlich begrenzte Schwellungen.

Behandlungsmöglichkeiten

In der akuten Phase einer Sonnenallergie sind kühlende, hautverträgliche Lotions sinnvoll. Teilweise ist auch eine entzündungshemmende Creme nötig. Eventuell sogar unter Miteinbezug von leichten Kortikosteroiden. Ebenfalls können Antihistaminika gegen den Juckreiz hilfreich sein.

Vorbeugende Massnahmen gegen Sonnenallergie

Es ist ratsam, die Haut langsam an die Sonnenexpositionen zu gewöhnen. Halten Sie die Dauer zu Beginn kurz. Zudem ist es wichtig, einen geeigneten Sonnenschutz entsprechend Ihrem Hauttypen anzuwenden. In diesem Beitrag haben wir ausführlich über die richtige Anwendung von Sonnencremen berichtet. Die Sonnencreme sollte möglichst fett-, duft- und emulgatorenfrei sein. Empfindliche Körperstellen schützen Sie am besten mit Kleidung. Generell empfehlen wir die Mittagssonne zwischen 11-15 Uhr zu meiden.

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Sonnenbrand – Symptome, vorbeugende Massnahmen und Behandlungsmöglichkeiten

Sie geniessen kurz über Mittag die warmen Sonnenstrahlen. Die Sonnencreme ist aber leider zuhause geblieben und schon ist es passiert. Ein Sonnenbrand ist da. Jeder Sonnenbrand ist einer zu viel. Denn dadurch erhöht sich das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. Denn die Haut vergisst nicht.

Ein Sonnenbrand ist eine Entzündung der Haut. Zu viel ultraviolette Strahlung verursacht diese Entzündung. Die Haut ist gerötet und gespannt. Zudem kann sie brennen und jucken. Dadurch schmerzt die entzündete Haut. Bei stärkerem Sonnenbrand können sich auch Blasen bilden. Ebenfalls können Kopfschmerzen und Übelkeit auftreten. Fieber und Erbrechen gehören zu den schwereren Symptomen eines Sonnenbrandes.

Vorbeugende Massnahmen

Verwenden Sie eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor. Wählen Sie eine Sonnencreme angepasst auf Ihren Hauttyp. Hier haben wir ausführlich darüber berichtet. Tragen Sie die Sonnencreme grosszügig und 20-30 Minuten vor der Sonnenexposition auf. Meiden Sie die Mittagssonne zwischen 11 und 15 Uhr. Schützen Sie ihre Haut mit Kopf- und Körperbedeckung. Eine Sonnenbrille ist sehr wichtig, um die Auen zu schützen. Babys unter einem Jahr sollten nie der direkten Sonne ausgesetzt sein. Für Kleinkinder gibt es geeignete Sonnenpflegeprodukte. Diese sind gut verträglich für die sensible Kinderhaut.

Behandlung

Falls es trotzdem zu einem Sonnenbrand kommt, kühlen Sie  als erste Massnahme die geschädigte Haut mit kaltem Wasser. Kühlende Cremes und ein After Sun Gel bringen Linderung. Sie sollten viel trinken. Bei schweren Verbrennungen oder Sonnenbrand bei Kleinkindern konsultieren Sie einen Arzt.

Lassen Sie sich von uns beraten

Wir haben verschiedene Sonnencremen und weitere Produkte im Angebot. Lassen Sie sich von uns persönlich und kompetent beraten. Nehmen Sie mit uns Kontakt via E-Mail oder Telefon auf. Am liebsten beraten wir Sie jedoch vor Ort in einer unserer beiden Apotheken.